Cyanotypien auf Baumwollpapier, seit 2024
Diese Arbeiten zielen nicht darauf ab, die Wirklichkeit 1:1 festzuhalten. Vielmehr geht es mir darum, Eindrücke nachklingen zu lassen.
Mich fasziniert, was zwischen Augenblick und Erinnerung entsteht – das, was bleibt, wenn das Gesehene bereits vergangen ist.
So entstehen Bilder, die für mich wie Resonanzen wirken: offen, unvollendet, weitertragend.